MORITZ VON USLAR

Journalist & Autor

"Nochmal Deutschboden. Meine Rückkehr in die brandenburgische Provinz"

Deutschland im Frühjahr und Sommer 2019: Die AfD wird zur Volkspartei im Osten. Merkel hat Zitteranfälle. Vor zehn Jahren stattete der Reporter Moritz von Uslar der Kleinstadt Zehdenick im Landkreis Oberhavel in der brandenburgischen Provinz einen Besuch ab. Nun kehrt er zurück, er bleibt vier Monate – wie schon in seinem damaligen Buch Deutschboden – und lässt die Geschichte und die Einwohner des Städtchens auf sich zukommen. Anders als vor zehn Jahren ist der Reporter in der Kleinstadt aber kein Fremder mehr, und sehr schnell wird klar: Das ist hier nicht mehr das Deutschland, das es vor zehn Jahren war.

Buchausgabe: Kiepenheuer & Witsch
Als Hörbuch bei tacheles! / ROOF Music (Hörprobe)

BÜCHER

Deutschboden

Eine teilnehmende Beobachtung

Waldstein

ODER DER TOD DES WALTER GIESEKING AM 6. JUNI

WIE SEHEN SIE DENN AUS?

Über Geschmack läßt sich nicht streiten. Warum eigentlich nicht? Eine Stilkritik.

MORITZ VON USLAR

Moritz von Uslar, geboren 1970 in Köln, war Redakteur beim „Süddeutsche Zeitung Magazin“ und beim „Spiegel“ und arbeitet heute bei der „Zeit“. Theaterstücke „Freunde“ (2000), „Freunde I“ (2001), „Lulu“ (2004); gesammelte Interviews „100 Fragen an…“ (2004); Roman „Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005“ (2006). Zuletzt sind bei Kiepenheuer & Witsch das Buch „Deutschboden“ (2010) und der Interview-Band „99 Fragen an…“ (2014) erschienen.

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